Neun Schülerinnen der zehnten Klassen, Wahlpflichtfach Sozialpädagogik, machten an 3 Tagen und 2 Nächten die Erfahrung, wie es wäre, in ihrem Alter für ein Kind sorgen zu müssen. Schreit der Babysimulator, muss herausgefunden werden, welche Bedürfnisse anstehen: Füttern, im Arm wiegen, Aufstoßen oder Windelwechseln wird gefordert. Zufriedenes glucksen, husten, oder glückliche Laute gibt der Simulator ebenfalls von sich. Der Simulator reagiert auf Vernachlässigung, grobe Behandlung oder wenn der Kopf nicht genügend gestützt wird. Die Elektronik zeichnet alle Vorgänge auf.
Für die Schülerinnen war es eine wichtige Erfahrung und alle waren stolz, diese anstrengende Zeit geschafft zu haben.
Einige Rückmeldungen:
„Die Zeit mit dem Babysimulator war für mich sehr gut und ich so viele Erfahrungen sammeln konnte. Es war zwar anstrengend, aber genau das ist es was mir gezeigt hat, wie das wirkliche Leben wäre mit einem Baby in diesem Alter.
Die Zeit mit dem Babysimulator war für mich sehr anstrengend und nervenaufreibend, aber eine tolle Erfahrung.
Es hat mir gezeigt, wie viel Arbeit ein Baby macht und wie viel ich selbst zurückstecken musste. Die Umwelt, im Dorf und beim Einkaufen hat komisch reagiert, ich wurde angestarrt und unfreundliche Bemerkungen musste ich mir anhören.
Andere Klassen sollten dieses Elternpraktikum auch machen, da es eine tolle und einmalige Erfahrung und Chance ist. „
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